Eins Am Tag

Zurück in einer anderen Welt. Sind die Corona-Straßensperren erst überwunden, gibt es noch viel zu berichten. www.zombaprojekt.de
Zikomo kwambiri!

Nach viel hin und her geht's heute mit dem letzten Flugzeug raus aus Malawi, bevor morgen der internationale Flugverkehr eingestellt wird. Hoch über die Wolken! 

Zahltag in Zomba; mal eben Geld abheben wird wohl nichts. In der Stadt arbeiten viele Staatsdiener (Krankenhaus, Armee, Polizei, Universität, Überbleibsel des alten Regierungssitz, etc), welche alle am gleichen Tag ihren Lohn bekommen. Wohl nicht nur dort ein lang ersehnter Tag.

Vorbereitung auf die anstehende Quarantäne in vollem Gange. 

Schon zum zweiten Mal wurde mein Flug nun nach hinten verschoben. Aber hier lässt es sich ja aushalten. #sunriseveranda

Trommeln auf dem Dach. Vor der beginnenden Trockenzeit erfrischt der längere Regenschauer die Luft. Das erstemal seit meiner Ankunft.

Auch nach mehren Nachfragen konnte mir keiner sagen, wo man sich hier mal Live-Musik anhören könne. :(

Nachtrag: nun zumindest theoretisch von einem Ort erfahren.

Zweimal Bananenbrot mit Maismehl für Station und Op gebacken. Dass hier eine Krankenschwester in der Mittagspause nach Hause geht, um ihrem Mann Essen zu kochen, wäre durchaus nichts Ungewöhnliches.

Da der Tabak den Großfamern keinen Profit mehr bringt, werden jetzt Macademia-Nüsse angepflanzt.

Der Toyota Corolla ist wohl eines der zuverlässigsten und weitverbreitesten Autos in Ost-Afrika. Unser Modell muss nun aber trotzdem mal in die Werkstatt, weil es die 600 Höhenmeter hoch aufs Plateau nicht mehr schafft. 

Gut, dass es Seitenwechsel gibt. Sonst würde sich wohl bei abfallendem Feld mit kniehohem Gras und unterschiedlich großen Toren jmd. beschweren.

Seit gestern ist auch hier, ohne einen Corofall, der nationale Notstand ausgerufen (state of disaster). Das zieht ein Versammlungsverbot für über 100 Menschen nwch sich, was die Malawis v.a. morgen beim Gottesdienst und bei Beerdigungen stört. Ganz nebenbei fallen dadurch die, wegen Korruption erforderlichen, Neuwahlen und der Wahlkampf vom Tisch.

Alte Tb-Station zur Isolationsstation ausgefegt... Jetzt brauchen wir nur Patienten u Tests.

So langsam beginnt die Ernte des Mais, dem Grundnahrungsmittel schlechthin. Der wird in jedem Vorgarten angebaut u nun von Hand erst vom Kolben getrennt und dann gemahlen. Und zwischendurch auf großen Planen zum Trocknen ausgebreitet.

Heute mal wieder kochen überm Felgengrill bei Generator-Surren in der Nachbarschaft. Das Problem haben die im ehemaligen Regierungsviertel und oben auf dem Plateau nicht.

Gutes Device: https://littlesun.com/product/little-sun-diamond/

2000 Kwatscha sind seit 2016 die höchste Banknote in Malawi. Dafür bekommt man ungefähr 10-15 Avocados. Da ist ein Aktenkoffer manchmal ganz praktisch. 

Endlich auch hier! Die erste Corona-Weiterbilding für alle interessierten im KHS: Angeblich soll es in der Hauptstadt jetzt eine PCR Maschine für Tests geben; vorerst sollen überall Wassereimer zum Händewaschen aufgestellt werden, weil die meisten Waschbecken nicht funktionieren und es soll eine Station eingerichtet werden, wo betroffene Patienten behandelt werden. Hoffentlich nicht so, wie ungefähr 50-70 nicht-chirurgisch erkrankte Kinder auf der Kinderstation, die in Ermangelung eines Pädiaters, von den Schwestern "behandelt" werden. 

Die Route der Müllabfuhr führt praktischerweise direkt hinterm Haus entlang.

Laut Wiki ist das Mulanje Massiv der einzige Ort, wo es noch größere Bestände der Widdringtonia (Zeder) gibt. Gesehen hab ich sie nicht; dafür aber die duftenden Späne gerochen. 

Auf dem Sapitwa in luftigen 3002 m gewesen. Wetter war gut.

On our way to Mulanje. Überladene Taxis und Busse sind keine Seltenheit und sorgen für Arbeit für die 3 Unfallchirurgen im Landkreis.



Apropos Frauentag: Im Zomba Central Hospital sind alle Securityangestellten weiblich.

Nachdem sich die letzten Tage der Tonic in den Läden stapelte, ist nun endlich wieder Malawi Gin zu haben. Zitat des Tages: "Wir haben de Ginkrise überstanden."

Und auch hier gilt das Motto: jeden Tag eins.

Firsttimer!

Welcher schnaufende Rasenmäher mir letzte Nacht da wohl ein Ohr abgekaut hat?

Mit der Tarnung geben sich die Bewohner des Liwonde-Park schon Mühe.

Morning Run am Damn!

Mit dem Rollstuhl oder auf der Trage zum Röntgen kann schwierig werden.

"Die Weißen haben die Uhren, die anderen die Zeit." 

http://zombaprojekt.de/

Lässt keine Wünsche offen. 

In Zomba angekommen und trotzdem noch über den Wolken.

Neue Reise, gleicher Blog.

Let's go to Malawi!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Falls jetzt tatsächlich noch Fragen offen geblieben sein sollten, würde ich mich freuen, sie euch zu beantworten!

Paulo Diniz - I want to go back to Bahia

Wäsche gewaschen, am Strand gewesen, Carne do Sol gegessen, Caipirinha getrunken und getanzt - ready to go.

A Espetacular Charanga do França - Hasta La Cumbia

Beim ersten Sarau (Kleinkunstabend) wird hier endlich mal Kunst präsentiert und nicht immer nur geübt.

Im Gebäude der ersten Medizinfakultät Brasiliens organisierte Verger zu seinen Zeiten ein afrobrasilianisches Museum mit, wo man heute z.B die Tafeln von Carybé bewundern kann.

Einmalhandschuhe und Lärmschutz am Arbeitsplatz? Deutschland kann nicht mehr weit sein.

Keep on trying!

Vincius de Moraes - Tarde em Itapoã

Nun hat mich die Reisediarrhoe doch noch eingeholt.

Soteropolitana: "Meine Freundinnen waren alle schon beim plartischen Chirurgen und ich bin seit sieben Jahren nicht im Pelourinho gewesen."

Auch wenn Negão keinen Katzensprung vom Strand entfernt wohnt und an die 50 Bretter besitzt, kann er doch nicht surfen, "weil ihm die Zeit fehlt".

Hätte ich noch ein bisschen breiter gelächelt, hätte ER mich womöglich noch auf sein Konzert eingeladen.

Liniker - Louise du Brésil

Zwischen Meervollmond und Stadtsonnenuntergang auf den Wellen gestanden - zumindest fuer 4 Sekunden.

Wie ein echter Salvadorianer am Morgen eine Stunde Frescobol am Strand gespielt.

Schonmal mit rosa Helm versucht aus einer rosa Flasche zu trinken?

Das tropisch-vertraeumt anmutende Salvador gibt hoffentlich Zeit zum entspannen und verabeiten.

Grupo Raízes - Desentoado (psilosamples remix)

Ob der uebergrosse Typ aus seinem leuchtenden Reich in "Cracklandia" noch was ausrichten kann, ist fraglich.

Fuer den Wochenendspaziergang werden hier die Strassen gesperrt.

Wenn ein Weg zu ist, muss man wohl den anderen nehmen.

Chocolate Butterfly - Ode to King

Diese Parks hier mag ich allerdings ueberhaupt nicht. Siehe z.B. Punkt IV.

So werden Gogh & Co also in der MASP ausgestellt - in einer Halle, welche zu ihrer Zeit die groesste stuezenfrei ueberspannte der Welt war.

In 'Sampa' kann man also auch Forró tanzen.

Benicio Guimarães - Sete Meninas

Nach sieben Stunden 'Kater'-Brunch, zum ersten Mal den Fuss in, die zum Glueck besser organisierte, Metro gesetzt.

Mit dem Flugzeug in eine immerwaehrende Dunstwolke eingesunken, unter der São Paulo vibriert - Civilisation demais.

Heute wurde in Salvador 'Uber' eingefuehrt; eine Privattaxi-App, die als weitere Transportoption garantiert zur Entwirrung des Nahverkehrs beitragen wird.

Schnaeppchen des Jahrhunderts: Weit nach den offiziellen Geschaeftszeiten mein Leben bei einem Machetenmesser-fuchtelnden Strassenhaendler fuer 6R$ (1,5eur) eingetauscht.

Auf dem Weg zurueck in die Zivilisation in einer Kleinstadt am Rande der Chapada uebernachtet, wo es auch gleich mal Internet auf dem Marktplatz gab.

Neben bestaunenswerten Wasserfaellen, gab es im Tal eine Hand voll Herbergen von Einheimischen, von denen die meisten den Nationalpark noch nie verlassen haben.

Und wer raeumt das ganze Dekogelumpe weg? Wer macht's wieder?

Die Ameisen.

(Vale do) Pati ist der Name einer Palmenart, von der man allerdings nicht mehr viele sieht. Vielleicht sollte es besser 'Tal der Lila Blueten' heissen.

Let's be Frodo for four days!

Enrico Morricone - Once Upon a Time in the West

In der Sportfreizeit trommeln die gerade nicht Fussball-spielenden Kinder wild auf allen moeglichen Hohlkoerpern herum - der Sportlehrer bleibt total gelassen.

Banda do Mar - Me Sinto Ótimo

In einer Reagge-Bar geben betagte Diven ihre gedichteten Gedanken zum Besten und danach spielt wer kann beim Open-Stage-Konzert... Viva a Diversidade!

Waehrend vor privaten Krankenhaeusern das Sonnenlicht in Springbrunnen glitzert, schimmert im Universitaetskrankenhaus nur das Neonlicht im traege dahinsickernden Wasserspender.

Aus Zufall dem Aufeinandertreffen von europaischer Blasmusik mit brasilianischen Kindern in einem Schuelerkonzert beigewohnt. Was dabei rauskommt hoehrt man beim Carnaval.

Museen haben in Salvador an Sonn- und Feiertagen 'komischerweise' geschlossen; ausser das Museu de Arte da Bahia, wo sich im ueblichen Gaestebuch bemerkenswert viele Aerzte eingetragen haben.

Ein Gottesdienst stoert sich nicht an Muell und Autolaerm. Mein Osterei war (neben den tausenden Cajas, die man allerdings nicht suchen muss) ein eingaengig funktionierendes Fahrrad.

Nachts um zwei am Stadtstrand; die vier von dicken Westen beschuetzten Polizisten schlummern bei geoeffneten Fenstern friedlich in ihrem Streifenwagen.

Auch an einem Quasi-Feiertag sind im eintrittsfreien Bergzoo mehr Pfleger als Besucher.

Trotz Dunkelheit und Bus-App habe ich mich heute Abend fuers laufen entschieden und bin auf meiner Strecke prompt an diesem Bus vorbeigelaufen, der einen 40cm-Mast umgewaelzt hat.

Da waere Scooter neidisch geworden. Allerdings wollte man in einem Laden, der gefuehlt so gross wie zwei Fussballfelder ist, nicht in einem Computer nachschauen, ob es nicht doch zufaellig Pektin fuer die Marmelade gibt.

Vom Anfang bis zum Ende wird die Plastiktuete dem Gekauften aufgedraengt. Spart man so die Muellsaecke?

Weil es heute schon mehrmals nebenan, oben drueber und sonst auch ueberall zu hoeren war:

MC João (MC Johann) - Baile de Favela

Die Definition einer Favela ist nach laengerem Gruebeln nicht unbedingt eine Momentaufnahme sondern vielmehr ein entwicklungsgeschichtlicher Begriff, wie z.B. 'informelle Stadt'.

Der sich bis in feinste Restaurants haltende Brauch das (benutzte) Klopapier in einen Papierkorb zu werfen, ruehrt anscheinend daher, dass man nicht weiss, ob das Haus nun ans Abwassersystem angeschlossen ist oder irgendeine Grube in der Umgebung als Endstation dient.

"Chilling in the Sun, Sonnenbrille an!" (Kuchenbaeume)

Heute einmal die Insel umrundet und dabei an bunten Fischen, Mangroven, Austern und Lufthans vorbeigeschippert. 

Seit dem 17. Jh. gelangt man durch dieses Tor - ohne Auto - nach Morro de São Paulo.

Ach ja, und Sonnenuntergaenge an der Bucht gibt es natuerlich auch. Tem!

Carmen Miranda - O que é que a baiana tem

Es gibt eine Bus-App!

Waere ich eine junge Brasilianerin, gaebe es jetzt hier ein Selfie mit Ventilator-zerwirbelten Haaren aus der Igreja São Francisco. Sorry

In der Casa Oxumarê mit den schoenen Wimpeln an der Decke haben wir heute herausgefunden, dass die verschiedenen Explosionsgeraeusche meistens keine Pistolenschuesse sind.

Auch wenn es idyllisch aussieht, geht es nach links in eine gefaehrliche Strasse. Ein Polizisten- und ein Bauarbeiterpaerchen warnten mich davor dort lang zu gehen.

Kann man das Gesicht eines Menschens gerade nicht sehen und zudem die Koerperstatur nicht alles verraet, ist es hier quasi unmoeglich dessen Alter zu schaetzen. Das korreliert auch mit dem Hautpflegeangebot in den meisten Apotheken bzw. Drogerien: ein halber Regalmeter irgendwo in der letzten Ecke - dafuer allerdings umso mehr Haarzeug.

Wenn es regnet, schwimmt auf den Strassen die Seife der Autos und Motos, die gefuehlt taeglich gewaschen werden.

In der ersten Candomblé-Staette Brasiliens leckeren Acarajé bekommen und viel Weiss gesehen.

Falls ihr mal wieder in einem stinkenden Festival-Dixie sitzt, denkt euch einfach an den Praia do Porto in Salvador

 .

Zum Feijoada-Essen gehoeren drei immer laenger werdende Teile:

2h Schnippeln & Kochen -> 3h Gemeinsames Essen -> 4h Verdauungsschlaf

In der gruenen Insel passiert das, was man bei Youtube unter "espaço cultural Pierre Verger" findet.

Auf dem Flug sprachen wir darueber, wann wir zuletzt Dinge zum ersten Mal gemacht haben. Heute Ananassaft gepresst und Zouk 'getanzt'.

Wegen der beginnenden Regenzeit im Regencape und Rucksack einkaufen gegangen. Ich haette mich nicht viel deutscher fuehlen koennen.

Größter Anfaengerfehler heute: Beim Zimmer Aufraeumen Spinnenweben beseitigt - jetzt hilft nur noch Mueckenspray.

Sonst ueberlege ich immer was ich aus dem Portmonee nehme, damit ich es nicht verliere, hier damit es nicht gestohlen wird.

Eigtl. gehoert die Musik ja zu bestimmten Tagen. Weils einfacher ist, werde ich sie hier auflisten und ihr koennt euch aussuchen, wohin sie gehoert:

Banda Vingadora - Metralhadora

Lenine - Lá e Cá

Yerba Buena - Guajira (instrumental)

Liniker - Zero

Mos Def, Talib Kweli - Brown Skin Lady

Pierre Claver Akendengue - Azéva

Ein Sonntagsausflug wie man sich ihn vorstellt. Allerdings ohne Fahrrad, sondern mit dem 100%ig ueberfuellten Bus.

Erstaunlich viele 'bekannte Gesichter' bei der JazzJam am Abend.

Ein Tag der Gastfreundschaft - erst zum Mittag, dann zum Abendessen eingeladen

Erster Strandtag in Salvador.

Und immer wieder die Frage: wie esse ich diese Frucht jetzt? Frutapão aus eigenem Anbau.

Auch am zweiten Tag dringen beim Aktenwaelzen Nachmittagssonne und gluecklicherweise sanfte brasilianische Schlagermusik durch das Fenster meines Arbeitszimmers.

Handy kaputt, Fotos und Notizen weg? Aber auch das installierte Woerterbuch haette mir bei der Sturheit des Schwimmbad-Pfoertners nicht weitergeholfen.

Dank Donna Sissi bei angenehmen Regen im hippsten Ort der Stadt Baianasystem und Margareth Menzenes gesehen

.

Endlich ist dieser stinkende Haufen weg... ja, Tag 19.

Da es keine Mensa gibt, nehme ich eure einfachen Lieblingskochrezepte uebrigens gern entgegen.

Der oertliche 'Naherholungssee' mit frequentierter Laufstrecke rundherum gleich einem Motodrom; schon einen halben Meter neben dem Rundweg befindet sich eine dreispurige Einbahnstrasse, auf der sich Autos und Motos in gewohnter Weise Wettrennen liefern.

In einer Drei-Millionen-Stadt gibt es (WM-bedingt) seit fuenf Jahren kein oeffentliches, geschweige denn 50-Meter, Schwimmbeceken... nichtsdestotrotz gab es heute endlich wieder 'Wasserball-Training' im Pool eines Tennisclubs.

Wer weiss ob sich Dreck maehen positiv auf die Feinstaubbilanz auswirkt.

Ich frage mich, warum die Menschen so hier leben und sich nicht der Wille nach Aenderungen bildet - die zynische Antwort prangert abends prompt an der Promenade.

Vom 'Bushof" zu Fuss zur Stiftung - Es ist anscheinend eine Stadt mit nicht nur einem Huegel. Sei es wegen der Uhrzeit oder der Transportart - auf dem 'Bushafen' fuehle ich mich pigmentdichtengeschuldet sehr anders.

Vor der langen Busfahrt in die in die erste Haupstadt Brasiliens.

Ist es nun fortschrittlich oder zurueckgeblieben, wenn man zum Einkaufen Schubkarren anstat Plastiktueten nimmt?

Einmal kann man schon frueh aufstehen.

Am Strand entlang gewandert und die Beine verbrannt

Der frische Wind tut gut - raus aus Recife.

Das Energielevel bleibt nachts dennoch hoch - Maracatu.

Zu allem Ueberflusskommt die Hitze beim Karnaval tagsueber nicht nur vom Nachbarn.

"Fuer die Enkel"

Am ersten Tag des Karnevals geht es (in Recife) irgndwie um einen Hahn... viel verstehe ich noch nicht.

Eine Prepaidkarte kaufen ist eichter gesagt als getan.

Da hilft nur frischen Fisch am Strand essen.

Der Gringo ist angekommen und noch recht zerknautscht.

Ein Mann singt auf dem Flughafen zu Samba-Playback.

Dies soll nun also helfen Distanz zu ueberwinden und Welten zu verbinden.

Der Name ist prinzipiell Programm:

- Eins am Tag -

ein Gedanke, ein Bild, ein Lied

oder auch zwei, aber wohl moeglichst kurz gehalten.

Bei der schieren Anzahl von Tagen, die die Zeit hat, wird das sicher nicht immer gelingen; aber ich will mein Bestes geben. Rechtsschreibfehler und Subjektivitaet inklusive

Auf geht's!